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Schwache Konjunktur, kein Fachkräftemangel?

Steven Miller
Steven Miller
Schwache Konjunktur, kein Fachkräftemangel?

Der Fachkräftemangel ist nicht gelöst, er ist nur leiser geworden.

Basierend auf aktuellen Analysen von BR, ifo-Institut und der Bundesagentur für Arbeit.

Ein strategischer Blick auf den Arbeitsmarkt

Weniger Neueinstellungen, weniger Fluktuation, weniger Bewerbungen. Viele Unternehmen erleben diesen Moment als Entspannung – doch das Bild ist verzerrt.

Ein aktueller Bericht des Bayerischen Rundfunks zeigt: Die wirtschaftliche Abkühlung überdeckt die strukturellen Engpässe am Arbeitsmarkt. Statt echter Entspannung erleben wir eine Art Scheinruhe – eine Pause, keine Lösung.

„Der Mangel ist nur kaschiert – nicht gelöst.“ Bayerischer Rundfunk, März 2025

Was bedeutet das für HR-Verantwortliche?

DIE KONJUNKTUR TRÜGT

Gerade jetzt – in der Phase relativer Ruhe – ist die beste Zeit, Recruiting-Strukturen zu überprüfen und strategisch zu planen.

Warum?

  • Weil Zeit zum Nachdenken da ist.
  • Weil Budgets planbar sind.
  • Weil Wettbewerbsvorteile entstehen.

Was wir beobachten: In Gesprächen mit Unternehmen sehen wir aktuell zwei sehr unterschiedliche Strategien.

Die einen drücken auf Pause

Sie verschieben Recruiting-Initiativen und hoffen auf Klarheit. Doch sie verlieren wertvolle Wochen, in denen Strukturen und Reichweite hätten aufgebaut werden können.

Die anderen nutzen die Phase aktiv

Sie optimieren ihre Prozesse, digitalisieren ihre Abläufe und arbeiten mit Partnern, die Geschwindigkeit und Qualität liefern. So agieren sie im nächsten Aufschwung schneller, gezielter – und unabhängiger vom Tagesdruck.

In Bayern sank die Zahl unbesetzbarer Stellen von 157.400 (2023) auf 133.600 – ein Rückgang von rund 15 %. Klingt nach Entspannung. Tatsächlich ist es der Effekt einer schwachen Konjunktur – nicht einer besseren Versorgung mit Fachkräften.

(Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft für BR24)

Wer heute zu langsam ist, steht morgen ohne Leute da

Das gilt nicht nur für den Peak – sondern genau jetzt. Die Unternehmen, die sich heute aufstellen, entscheiden morgen schneller und besetzen besser.

SCHWACHE KONJUNKTUR KEIN FACHKRÄFTEMANGEL

WorkerHero sorgt dafür, dass Recruiting nicht zum Stau wird

Wir bringen Tempo, Struktur und Klarheit in Besetzungen – besonders dort, wo es zählt: bei Fachkräften, die andere längst suchen, und bei Rollen, die nicht warten können.

Keine Beratung, keine Jobbörse, kein Bauchgefühl – sondern ein System, das liefert: messbar, planbar, sofort einsatzbereit.

Zahlen & Vorteile im Überblick

  • 650.000+ geprüfte Fachkräfte im WorkerHero-Talentpool – aktiv, erreichbar, einsatzbereit
  • Ø 6–8 qualifizierte Kandidatenvorschläge („Picks“) bis zur erfolgreichen Einstellung
  • Keine Bewerberflut, sondern saubere, geprüfte Profile mit vollständigem CV und Verfügbarkeiten
  • 27 Tage Time-to-Hire im Durchschnitt – vom Bedarf zur Einstellung
  • Mehrsprachige Plattform, internationale Rekrutierung inklusive
  • 150+ Kanäle, über die wir gezielt Talente aktivieren
  • Klare Prozesse & schnelle Rückmeldung – auf Wunsch mit 48h-Entscheidungspfad
  • Fokus auf Blue- & Grey-Collar Rollen, bei denen es auf jede Woche ankommt

WORKERHERO AUF EINEN BLICK

STILLSTAND IST KEINE STRATEGIE

Wie schnell wären Sie bereit, wenn sich die Lage morgen ändert?

Es geht nicht nur darum, Prozesse zu beschleunigen. Sondern darum, handlungsfähig zu bleiben – in jedem Marktumfeld. Die besten Ergebnisse entstehen dort, wo Struktur auf Mut trifft.

Success Story: HelloFresh

„Dank der strategischen Recruiting-Kampagne in Zusammenarbeit mit WorkerHero konnten in nur 2 Monaten insgesamt 42 handverlesene Bewerber identifiziert werden. Davon befinden sich 26 Bewerber nach erfolgreich absolvierter Interviewphase bereits im Einstellungsprozess, um wichtige Positionen bei HelloFresh zu besetzen.“

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